Eberhard klöppel



- geboren am 22. Januar 1940 in Berlin

- wächst in Hettstedt im Mansfelder Land auf

- Lehre als Fernmeldemonteur bei der Post in Halle

- absolviert von 1959 bis 1962 seinen Wehrdienst bei der Nationalen Volksarmee; arbeitet hier als Regimentsphotograph

- macht in der Bildagentur des Militärverlages eine Ausbildung zum Photographen

- wird nach ersten Bildreportagen als Militärbildreporter der Wochenzeitung „Volksarmee“ eingestellt

- studiert von 1965 bis 1967 an der Fachschule für Journalistik, ab 1968 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig; schließt 1973 das Studium mit einem Diplom ab

- ist 1969 Mitbegründer der Gruppe „Jugendfoto“ beim Zentralrat der FDJ

- arbeitet in der Zentralen Kommission für Photographie des Kulturbundes der DDR; organisiert Photoausstellungen

- wird 1976 festangestellter Bildreporter bei der „Neuen Berliner Illustrierten“ (NBI)

- macht Reportagen

- arbeitet an den Langzeitprojekten „Mansfelder Land“, Gaswerk/Ernst-Thälmann-Park Berlin, Berliner Ballhäuser u. a.

- wird 1983 in den Verband Bildender Künstler der DDR (VBK) aufgenommen


- ist ab 1989 Chefbildreporter und Bildchef der NBI, die nach der Übernahme durch den Verlag Gruner und Jahr in das extra-magazin umgewandelt und 1991 eingestellt wird

- arbeitet von 1991 bis 1992 als Bildredakteur im Burda-Verlag

- ist seit 1992 als freier Photograph vorwiegend für den Springer-Verlag tätig

- arbeitet an den Langzeitprojekten „Abzug der Alliierten“, „Potsdamer Platz“, „Berlin – Ecke Greifswalder“, „Berlin – Ecke Schönhauser“

- ist seit 2004 Mitglied der Potsdamer Photographen Lounge